„Es ist heiß in Hamburg“ von Kurt Tucholsky, 1928

Vertraute Freunde kennen einander häufig aus vielen gemeinsam erlebten Situationen, Gesprächen, Ereignissen sehr gut. Das Verhalten des anderen scheint vorhersehbar, man versteht sich auch ohne Worte. Und trotzdem werden wir gelegentlich überrascht von einer ganz neuen Seite am anderen oder … Hier geht’s weiter

„Traummonade“ (2023) von Leah Neumann

Eine experimentelle Methode literarischen Schreibens ist das automatische Schreiben, das bereits um 1920 von den Surrealisten um André Breton ausgeübt wurde. Hierbei sollen Gefühle, Gedanken, Ideen so unverfälscht wie möglich zu Papier gebracht werden, um das Unbewusste zur Entwicklung der … Hier geht’s weiter

„Von der Schönheit“ von Zadie Smith (2005)

Es ist ein tolles Gefühl, wenn man einen Job findet, bei dem sich persönliche Neigungen, Interessenlage und Fähigkeiten bezahlt machen lassen. Wenn dann noch die Firmenphilosophie Übereinstimmung mit der eigenen zeigt – was will man mehr? Dem jungen Mann im … Hier geht’s weiter

„Krass“ von Martin Mosebach (2021)

Pflegt auch ein Illusionist seine Illusionen? Die junge Dame, die Harry Renó zur Mitarbeit auf der Bühne und für sein persönliches Wohlbefinden gewinnen konnte, gibt sich jedenfalls keiner Illusion hin und wird auch seine durchkreuzen, wenn sie sich entschließt, einen … Hier geht’s weiter