„Es ist heiß in Hamburg“ von Kurt Tucholsky, 1928

Vertraute Freunde kennen einander häufig aus vielen gemeinsam erlebten Situationen, Gesprächen, Ereignissen sehr gut. Das Verhalten des anderen scheint vorhersehbar, man versteht sich auch ohne Worte. Und trotzdem werden wir gelegentlich überrascht von einer ganz neuen Seite am anderen oder … Hier geht’s weiter

„Die Effingers“ von Gabriele Tergit (1951)

Des einen Freud – des anderen Leid. Über Geschmack lässt sich trefflich debattieren. So ist auch die Einschätzung von Gefälligem beim Einrichten eines Hauses einem ständigen Wandel und entsprechenden Auseinandersetzungen ausgesetzt. Da können nicht nur Unterschiede zwischen den Generationen innerhalb … Hier geht’s weiter

„Justiz“ von Friedrich Dürrenmatt (1985)

Im Folgenden werden wir Zeuge eines spontanen Gesprächs in einem Café in Zürich. Es entspinnt sich zwischen dem jungen Rechtsanwalt Spät und dem sehr erfolgreichen Architekten und Bodenspekulanten Friedli. In allerbester Laune erzählt dieser vom grausigen Unfalltod eines Freundes. Dabei … Hier geht’s weiter

„Alles Sense“ von Terry Pratchett (1991)

Nicht nur in unserer Gesellschaft herrscht Uneinigkeit oder Unsicherheit hinsichtlich dessen, was nach dem Tod mit einem geschieht. Auch die Lebewesen der Scheibenwelt machen sich hierüber so ihre Gedanken. Und dabei ist es gleich, ob ihr Leben so kurz ist … Hier geht’s weiter

„Rumo“ von Walter Moers (2003)

Es kann eine beunruhigende, kaum auszuhaltende Gefühlslage hervorrufen, wenn einen ein anderes Wesen einfach durch sein Vorhandensein in süße Verwirrung stürzt – damit geht es Rumo, dem Wolpertinger, nicht anders als uns. Ihm ist klar, dass er Eindruck schinden sollte … Hier geht’s weiter